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Releasedatum: 02.02.2024

Medientyp: Download, Cartridge
Genre: Plattformer, Action
Entwickler: Ten Pennyfingers, Shady Corner Games
Herausgeber: East Asiasoft

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Dreamcutter ist das erste Spiel des Entwicklers Ten Pennyfingers. Es handelt sich hierbei um einen Action-Plattformer.

Vielen Dank an East Asiasoft für das Bereitstellen des Reviewcodes.

Die Geschichte von Dreamcutter:

In Dreamcutter schlüpft ihr in die Rolle von Haley. Diese ist in ihrem Verstand gefangen, doch nicht allein. Auch ihre beste Freundin Lucia befindet sich hier. Um dem Ganzen zu entgehen, muss sie einen Pakt mit der übernatürlichen Sense namens Dreamcutter schließen. Sie befindet sich in dieser Traumwelt, nachdem sie viele Nächte aufgrund von Alpträumen keinen Schlaf fand und deswegen im Unterricht wegdöste. Doch nun ist sie in einem der schlimmsten Alpträume gefangen. Haley scheint Dreamcutters Namen schon vor der Nennung zu kennen und die Sense leitet sie durch die Aufgaben, die ihr bevorstehen. Tatsächlich ist die Beziehung zwischen den beiden der interessanteste Storypunkt. Die Story ist damit bis auf wenige Ausnahmen sogar sehr gut geschrieben.

Springt und schnetzelt:

Bei Dreamcutter handelt es sich um einen Action-Plattformer. Ihr könnt zur Bewegung über Plattformen springen, an Wänden mit der Sense hängen oder auch auf Railtracks auf denen ihr gleitet. Dabei spielt sich das Spiel auch flüssig, bis auf die Tatsache, dass die Kollisionspunkte etwas seltsam wirken. Gesehen landet ihr auf der Plattform, fallt aber einfach hindurch. Bewaffnet mit eurer Sense, ist das Kampfgameplay zwar spaßig, bietet aber nicht viel Abwechslung. Entweder schlagt ihr zu oder werft die Sense. Auch durch spätere Upgrades ändert sich nicht viel. Auch die Gegnervielfalt ist in den 5 Welten nicht wirklich gegeben.

Die Welt und der Sound von Dreamcutter:

Dreamcutter kommt in seinem Gameplay in einem schönen Pixelstil daher. In Gesprächen sieht es wie bei klassischen Visual Novels aus. Die Sequenzen sind sehr überspitzt gezeichnet. Dies ist etwas verwirrend, da Haley überall ganz anders aussieht.

Die Musik ist gelungen und passt sehr gut zum Spielerlebnis. Auch die Soundeffekte sind solide.

Die technischen Details:

Dreamcutter lief während meines Tests auf der Standard Nintendo Switch ohne jegliche Ruckler oder Abstürze. Die Ladezeiten sind angenehm kurz und die Steuerung recht simpel.

Fazit:

Dreamcutter ist ein interessantes Erlebnis. Die Story ist sehr gelungen, wenn auch nicht für jeden etwas, da sie auch vor Erwachsenen Themen nicht halt macht. Die Grafik ist durchwachsen. Ist der eigentliche Pixelstil des Gameplays und der Visual-Novel-Stil in den Gesprächen sehr ansehnlich, sind die Sequenzen eher gewöhnungsbedürftig. Das Gameplay ist sehr simpel, aber doch spaßig.

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Tobi
Hi, hier ist Tobias. Ich studiere derzeit und meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Kochen und Zocken. Dabei bevorzuge ich Games mit guter Story, Langzeitmotivation oder einem Couch-Coop Modus.