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Während der Gamescom 2025 konnte ich das Prolog Kapitel von Directive 8020, dem neusten Teil der Dark Pictures Reihe, spielen, der diesmal in das Genre des Scifi-Horrors geht.

Vielen Dank an Supermassive Games für die Möglichkeit.

Directive 8020 startet die 2te Phase der Dark Pictures Reihe, doch trägt es nun in der meisten Promo nicht mehr den Beititel „A Dark Pictures Game“. Auf meine Frage, warum dies so ist, erhielt ich die Antwort, dass man Spieler:innen das Ganze somit zugänglicher machen wollte. Man möchte niemanden das Gefühl vermitteln, alle anderen Titel zuvor gespielt haben zu müssen, da sie immer ihre eigene Geschichte erzählen. Trotzdem wird es für Fans eine große Verbindung zu einem der vorherigen Titel geben. Wie von den Spielen von Supermassive Games gewohnt, steht hier vor allem die Story im Vordergrund, die ihr durch eigene Entscheidungen beeinflussen könnt, was schon im Prolog einiges an Unterschieden machen konnte. Neu ist die Möglichkeit, die Zeit zu einem wichtigen Knotenpunkt zurückdrehen zu können oder auch in bestimmten Momenten gefragt zu werden, ob man eben das machen möchte. Man kann aber auch den klassischen Spielmodus nehmen, um ganz gewohnt mit seinen Konsequenzen leben zu müssen. Seit ihr nicht in Gespräche oder Storysequenzen, könnt ihr euch in kleinen Arealen relativ frei bewegen und diese erkunden. Ihr befindet euch im Prolog in einer Raumstation, als es plötzlich Fehler in der Elektronik gibt. Bei der Untersuchung des Ganzen stellt ihr fest, dass etwas die Raumstation getroffen und ein riesiges Loch hinein gefressen hat, welches von außen repariert werden muss. Nachdem das erledigt ist, kommt es aber zu einem Unfall, in dem ihr eure Partnerin verliert und sie in die unendlichen Weiten des Alls getrieben wird. Als ihr wieder in die Station kommt und versucht, mit dem Verlust klarzukommen, ist plötzlich jemand in der Station und versucht euch zu töten. Es scheint eure Partnerin zu sein. Dabei kommt auch das neuste Feature der Reihe. Statt euch in einer Sequenz zu verstecken und euren Atem per Tastendruck zu regulieren, müsst ihr aktiv euren Charakter steuern, um zu entkommen. Gerade als ihr euch in Sicherheit wiegt, werdet ihr jedoch gefunden und getötet.

Die Demo war sehr stimmungsvoll und düster. Die Grafik ist definitiv besser als in vorangegangenen Teilen und vor allem die Gesichter richten sich nicht ständig nach unten, was immer etwas seltsam aussah. Neben der neuen Versteckfunktion, habt ihr auch einen Scanner, mit dem ihr elektronische Kabel identifizieren und verfolgen könnt, um so Rätsel zu lösen. Schon durch die Demo merkt man, dass Supermassive Games hier sehr gekonnt den Scifi-Horror einfängt und darstellt.

Hier seht ihr einen Ausschnitt des Prologs:

 

 

 

QuellePressemail
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Tobi
Hi, hier ist Tobias. Ich studiere derzeit und meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Kochen und Zocken. Dabei bevorzuge ich Games mit guter Story, Langzeitmotivation oder einem Couch-Coop Modus.