Die Test Drive-Reihe hat viele Jahre auf dem Buckel. In den letzten Jahren blieb es aber recht ruhig um die Rennspielserie. In 2006 wurde mit Test Drive Unlimited ein Reboot der Serie gestartet, das 2011 eine Fortsetzung erhalten hat. Nun, rund 13 Jahre später, ist mit Test Drive Unlimited Solar Crown endlich der nächste Ableger veröffentlicht worden. Ob sich das lange Warten gelohnt hat, möchte ich in meinem Review klären.
Phänomenales Geschwindigkeitsgefühl
Da ich bisher keinen einzigen Teil der Test Drive-Reihe ernsthaft gespielt und auch in die zwei vorherigen Unlimited-Teile nur reingeschnuppert habe, ging ich ohne große Erwartungen an TDU Solar Crown heran. Als Open World-Racer hat der Titel mit der Forza Horizon-Serie aber auch den The Crew-Spielen Konkurrenz. Kann Solar Crown da mithalten? In einem Aspekt ist das neue Spiel mindestens ebenbürtig. Das Geschwindigkeitsgefühl beim Fahren ist phänomenal. Spätestens, wenn man sich den ersten Wagen der Kategorie Grand Tour zulegt, der in Windeseile von 0 auf 100 beschleunigt, wird ein aufregendes Gefühl der rasanten Geschwindigkeit vermittelt. Nicht nur beim Erkunden der offenen Welt, sondern auch während der Straßenrennen gilt es, dem Straßenverkehr auf Hong Kong Island auszuweichen. Wenn man mit einem geschickten Manöver gerade so einem Crash entkommt und mit Ach und Krach den ersten Platz halten kann, wird gehörig Adrenalin ausgeschüttet.
Spaßige Mischung aus Arcade und Simulation
Das Fahrgefühl in TDU Solar Crown hat mich überzeugen können. Der Titel siedelt sich irgendwo zwischen unrealistischem Arcade-Fahrverhalten und Simulation an. Wer unbekümmert mit Vollspeed in eine Kurve fährt, hat mit Konsequenzen zu rechnen. Insbesondere Wagen mit Vorder- und Hinterradantrieb brechen beim Lenken gerne aus. Gleichzeitig setzt der Titel auf ein eher unrealistisches Driftverhalten, durch das sich ein Wagen bei hohen Geschwindigkeiten mit Antippen der Handbremse in die Querposition versetzen lässt. Ich sehe Solar Crown daher eher als Arcade-Rennspiel an, auch wenn Simulationsfans hier trotzdem auf ihre Kosten kommen dürften. Das Spiel bietet drei Fahrhilfe-Voreinstellungen, die das Fahrgefühl schwieriger und realistischer gestalten können. Wer sich an die “Experte”-Einstellungen heranwagt, wird mit einem erhöhten Einkommen der Ingame-Währung belohnt. Bei den verschiedenen Autos, die ich ausprobiert habe, konnte ich beobachten, dass sich die Boliden unterschiedlich anfühlen. Mir hat es Spaß gemacht, die Eigenheiten der Wagen kennenzulernen und die Fahrmechaniken kontinuierlich zu meistern.
Auch die KI empfand ich weitestgehend gut. Die Bots fahren recht aggressiv und sind herausfordernd, fühlen sich aber nur selten unfair an. Hängen mich die KI-Gegner zu sehr ab, sah ich das als Zeichen, meinen Wagen aufzurüsten oder einen neuen zu kaufen, was mir zumeist einen umgehenden Erfolg bescherte. Ich hätte mir aber noch gewünscht, dass es einen anpassbaren Schwierigkeitsgrad gibt. Stößt man auf ein Rennen, das einem besonders schwer fällt, gibt es keine andere Möglichkeit, als es wieder und wieder zu versuchen.
Motivierendes Fortschrittsystem, das nach einer Weile aber mit virtuellen Coins geizt
Mit hat gefreut, dass TDU Solar Crown auf ein klassisches Progressionssystem setzt. Ich liebe die Forza Horizon-Serie, bin aber persönlich kein großer Fan davon, dass der Titel seine Spieler von der ersten Minute an mit Autos überschüttet. Solar Crown stellt ein Starterfahrzeug zur Verfügung, anschließend müssen Spieler sich die Ingame-Währung hart erarbeiten, bevor sie sich neue Vehikel zulegen können. Die Option, mit Echtgeld für eine Abkürzung zu sorgen, wie man es beispielsweise aus den neuen Gran Turismo-Spielen kennt, fehlt hier ebenfalls. Insbesondere in den ersten Stunden entsteht hier ein schöner Spielfluss. Nach der ersten Spielstunde wertete ich erstmals meinen Starterwagen auf und baute neue Teile ein. Nach 2-3 Stunden leistete ich mir ein neues Fahrzeug und nahm nach einer weiteren Stunde erneut Tuning vor. Etwa 7-8 Stunden nach Spielstart hatte ich das Geld zusammen, um mir einen ersten Wagen zu holen, der deutlich mehr Power unter der Motorhaube hat.
Ich hatte beim Spielen zunächst das Gefühl, dass jeder verdiente Coin mich weiter bringt. Nach mehreren Spielstunden kippte das Gefühl des Fortschritts jedoch etwas. Mit steigender Spielzeit lachten mich die ganz teuren Wagen an. Das Ingame-Geld wuchs aber nur spärlich, da auch im späteren Verlauf der Kampagne genauso viel pro Rennen ausbezahlt wird wie zu Beginn. Ausnahmen bilden einige wenige Spezialevents, die mehr Geld bescheren. Die meisten Events werfen aber nur ca. 25.000 Münzen ab. Das macht das Sparen auf die teuren High End-Boliden (Preise von bis zu 10+ Millionen pro Auto) zum nervigen Geduldspiel. Schade, dass Entwickler KT Racing das Balancing aus meiner Sicht nicht gut zu Ende gedacht hat.
Angenehm große Spielwelt mit unterhaltsamen Nebenaufgaben
In Test Drive Unlimited Solar Crown tragen verschiedene Tätigkeiten dazu bei, dass man in der Kampagne Fortschritt erzielt. Besonders wichtig ist der Ruf, der in einem Levelsystem von 1 bis 60 diverse Dinge beeinflusst. In Fünfer-Schritten werden neue Mapabschnitte, Rennevents, kaufbare Fahrzeuge und Tuningmöglichkeiten freigeschaltet. Jedes absolvierte Rennen bringt Ruf-Erfahrung ein. Weiterhin werden neu entdeckte Hot Spots auf der Karte wie Werkstätte und Tankstellen mit Ruf belohnt. Ebenso gilt dies für den Fortschritt beim Befahren aller Straßen, die das virtuelle Hong Kong Island zu bieten hat. Um Spieler zu motivieren, auch außerhalb der Rennevents die Gegend zu erkunden, sind auf der ganzen Karte Belohnungen für Ruf oder Coins versteckt. Hier greift zudem ein Schatzsuche-Prinzip, denn auf der Map sind Wrackteile versteckt, die Spieler beim Finden zwei neue Fahrzeuge bescheren können. Weiterhin gibt es Radarfallen, die Spieler möglichst schnell durchfahren müssen, um wertvolle Coins einzuheimsen.
TDU Solar Crown hat in seinen Menüs auch Nebenaufgaben ausformuliert, bei denen ebenfalls Ruf-XP und Coins winken. Hier müssen bestimmte Rennen in vorgegebenen Zeiten geschafft oder definierte Entfernungen mit bestimmten Wagen-Kategorien zurückgelegt werden. Hinzu kommt ein Clansystem. Spieler haben die Wahl aus zwei verschiedenen Clans, die weitere Events und in einem Clan-Ruf-System verschiedene Belohnungen bescheren. Dadurch ergibt sich in den ersten Spielstunden eine nette Abwechslung.
Abwechslung lässt nach einiger Spielzeit zu wünschen übrig
Je mehr Spielzeit vergeht, desto mehr macht sich jedoch die Monotonie breit. Es gibt lediglich 3 Eventarten: Rennen gegen andere Fahrer, Rennen gegen die Zeit und Vorherrschaft. Dabei gilt es, Checkpoints zu durchqueren, die je nach Rennposition unterschiedlich viele Punkte gewähren. Am Spielgefühl ändern die leicht abgewandelten Rennevents allerdings nicht viel. Es gibt zwischendurch auch Offroad-Events, die für etwas Schwung und frischen Wind sorgen. Insgesamt hält sich die gebotene Abwechslung aber in Grenzen. Wieso gibt es beispielsweise nicht auch Driftevents?
Und auch der Umfang ist überschaubar. Das virtuelle Hong Kong Island mag auf den ersten Blick recht groß wirken, doch nach einigen Spielstunden merkt man, dass der Sandkasten zum Austoben gar nicht so groß ist. Spiele wie Forza Horizon 4, 5 oder auch The Crew: Motorfest bieten wesentlich mehr zu tun. Da diese Titel als Live Service-Spiele aber auch fortlaufend mit Inhalt versorgt werden, ist der Vergleich wohl unfair. Für den Start ist der gebotene Inhalt und Umfang in Ordnung. Ich hoffe, dass KT Racing regelmäßig für neue Inhalte sorgen wird.
Online-Probleme zu Release
Mir wurde das Spiel durch Nacon zum Start der frühen Veröffentlichung der Gold Edition des Spiels zur Verfügung gestellt. Spielen konnte ich in den ersten zwei Tagen jedoch kaum. Das Spiel war anfangs geplagt von starken Online-Problemen. Wenn man denn mal das Menü überwunden hatte, waren regelmäßige Serverabbrüche an der Tagesordnung. Blöd, wenn das Spiel dem Always-Online-Prinzip folgt und demnach nicht (zuverlässig) spielbar ist, wenn die Server nicht mitmachen. In den Tagen darauf konnte ich mich häufiger mit dem Spiel verbinden. Den Abbruch der Verbindung zu den Servern habe ich dennoch immer wieder erlebt, was insbesondere in hitzigen Momente inmitten eines Rennens nervig ist. Ebenfalls sehr nervig waren Fehlermeldungen über Probleme beim Speichern. Da TDU Solar Crown den Fortschritt nicht lokal speichert, sondern auf den Servern, waren einige Spielsessions mit dem Verlust von Fortschritt verbunden.
Nun, einige Tage nachdem das Spiel offiziell erschienen ist und auch Spieler ohne Gold Version auf das virtuelle Hong Kong Island gelassen werden, ist die Serversituation immer noch nicht gelöst. Gestern hatte ich während einer dreistündigen Session zwei Verbindungsabbrüche. Dennoch scheint die Situation bereits deutlich besser zu sein. Die Entwickler geloben weitere Besserung in den nächsten Tagen und Wochen. Da der Erfolg von Videospielen oftmals vom ersten Eindruck abhängen kann, hat sich KT Racing mit den Startproblemen aber wahrlich ein Eigentor geschossen. Schade, dass die Betaphasen vor Launch des Spiels nicht geholfen haben, solche Probleme zu vermeiden.
Keine lohnenswerten Online-Features, die den Always-Online-Zwang rechtfertigen
Doch wieso ist die Online-Anbindung so wichtig, dass man Solar Crown zum Always-Online-Titel machte? So recht will mir das nach dem Spielen nicht einleuchten. In den Pressemitteilungen liest man von einer MMO-Erfahrung, die sich Ingame aber nicht spüren lässt. Ja, andere Spieler können auf den Straßen von Hong Kong Island gesehen und zu spontanen Rennen herausgefordert werden. Ebenso können jegliche Events, die das Spiel bietet, gegen Online-Fahrer statt KI-Gegner gefahren werden. In der Praxis bot mir das bisher aber kaum einen Mehrwert. Lobbies sind auf maximal 8 Spieler limitiert. Dadurch lassen sich nur sporadisch andere Online-Spieler antreffen. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Spieler die Möglichkeit zur “Sofort-Herausforderung” ausgeschaltet haben. Wenn mal ein Kopf-an-Kopf-Rennen stattfindet, macht es durchaus Spaß. Bringt nur nichts, wenn diese Erlebnisse extrem rar gesät sind.
Dies trifft auch auf reguläre Rennevents zu. In der Eventvorbereitung startet automatisch eine Spielersuche, die bis zu 2 Minuten anhalten kann. In dieser Zeit kann sich die Lobby mit bis zu 8 Spielern füllen, leere Spots werden durch KI-Fahrer gefüllt. Doch auch hier sind Rennen mit anderen Spielern Mangelware. In den ersten Tagen stieß kein einziger Spieler zu meinen Rennen dazu, auch wenn ich regelmäßig die vollen 2 Minuten zum Matchmaking abgewartet habe. In den letzten zwei Tagen hatte ich gelegentlich Erfolg, doch mehr als 2 menschliche Fahrer in einem Event habe ich bisher nicht erlebt. Auch bei Ranglisten-Events, die sich nicht gegen Bots erleben lassen, sondern zwangsweise gegen Online-Spieler stattfinden sollen, füllen sich die Lobbies nur sehr langsam. Es kostete mich je Versuch mindestens 5 Minuten Zeit zum Matchmaking, bevor ein Gegner gefunden wurde.
Wenn die Rennen mit menschlicher Beteiligung dann endlich einmal stattfinden, machen sie Spaß. Sie geben bei einem Sieg allerdings auch keine zusätzliche Belohnung, was ich mir gewünscht hätte. So bleibt unterm Strich eine völlig unausgereifte Online-Erfahrung. Aus meiner Sicht war es eine falsche Entscheidung, den Titel für solch eine seichte, wenig genutzte Online-Komponente mit Online-Zwang auszuliefern und Multiplayer-Probleme zum Launch in Kauf zu nehmen.
Fragwürdige Designentscheidungen und nervige Bugs
In Test Drive Unlimited Solar Crown sind mir weitere Designentscheidungen negativ aufgefallen. Im Einzelnen finde ich diese Aspekte nicht schlimm, doch in der Summe sorgen sie für frustrierende Momente. Wie oben erwähnt gibt es keine anpassbare Schwierigkeitsoptionen, was für manche Spieler für Frust sorgen kann. Machen Spieler im Rennen früh einen Fehler, gibt es keine schnelle Möglichkeit, das Event zu wiederholen. Wir müssen es beenden und können dann die “Neustart”-Option auswählen oder es abbrechen und auf der Karte erneut zum Startpunkt des Rennevents fahren. Ich verstehe, dass der Titel rund um seine Online-Komponente aufgebaut ist und dies wohl die Neustart-Option vereitelt. Für mich ist es das aber nicht wert.
Weiteres Beispiel für eine unerklärliche Design-Entscheidung gefällig? Spieler erkunden auf der Karte die Straßen vom virtuellen Hong Kong Island. Der Clou an der Sache? In Rennen befahrene Straßen zählen nicht in die Statistik rein. Lediglich die in der freien Erkundung befahrenen Abschnitte der Map werden gezählt. Da die Karte zwar grundsätzlich nett gestaltet, aber optisch teils recht monoton ausfällt, habe ich des Öfteren die Schnellreise gewählt, um mich zum nächsten Event zu begeben. Dadurch habe ich weite Teile der Karte noch nicht offiziell aufgedeckt, auch wenn ich sie im Zuge von Rennen bereits mehrfach befahren habe.
Zudem hat mich gestört, dass die Tuning-Möglichkeiten etwas unausgegoren sind und mir hier die Online-Anbindung fehlt. In der Werkstatt lassen sich Änderungen an der Leistung und dem Aussehen der Autos vornehmen. Neben dem Ändern der Lackierung ist es möglich, eigene Verzierungen durch Sticker vorzunehmen. Die fertigen Ergebnisse behält man jedoch für sich. Es gibt keine Funktion, seine Verzierung mit anderen Spielern zu teilen, wie es in fast allen anderen modernen Rennspielen möglich ist. Auch hier handelt es sich um ein kleines Ärgernis, über das ich hinweg sehen könnte, wären da nicht lauter nervige Momente wie diese.
Hinzu kommen verschiedene Bugs und Glitches, die dafür gesorgt haben, dass Aufgaben plötzlich aus der Liste der Tätigkeiten verschwunden sind oder trotz Abschluss nicht aus der Liste fliegen. Hier lässt sich ein Event nicht starten, bis man das Spiel neustartet. Da werden in der Umgebung gefundene Solar Coins nicht auf das Konto eingezahlt. In Kombination mit den anfänglichen Serverproblemen zogen diese Erlebnisse meinen Eindruck vom Spiel unnötig herunter.
Inkonsistente Grafik
Grafisch ist TDU Solar Crown ein Spiel mit zwei Gesichtern. Es schafft es, regelmäßig für spektakuläre Anblicke zu sorgen. In der Nacht trumpft die Grafik insbesondere im Stadtzentrum auf, wo Gebäude mit grell leuchtenden Neonschildern und enge Gassen mit chinesischen Lampen versehen sind. In diesen Momenten fallen viele Details in den Umgebungen positiv auf. Zudem sind die meisten Automodelle recht ansehnlich dargestellt und Reflexionen sehen sowohl auf der Motorhaube als auch in Pfützen auf dem Boden ordentlich aus. Auch die Regeneffekte sind ansehnlich gestaltet.
Doch kaum bricht der Tag an und kaum durchstreift man weniger belebte Orte des virtuellen Hong Kong Island, verliert die Grafik ihren Reiz. Je nach Tageszeit sieht die Beleuchtung teils recht altbacken aus. Autobahnen und weite Teile der Offroad-Straßen sind recht trostlos in Szene gesetzt. Und auch in der Innenstadt fällt auf, dass diese wenig belebt ist. Andere Fahrer und Charaktere, die sich in den kurzen Zwischensequenzen zeigen, könnten optisch glatt einer früheren Konsolengeneration entstammen. Im Gesamtbild ergibt sich ein sehr inkonsistenter Eindruck. Dazu muss ich sagen, dass ich den Titel auf einem leistungsstarken PC in höchsten Einstellungen bei 4K oder 5120x1440p-Auflösung gespielt habe. Was ich bisher in Videos von der Konsolenversion gesehen habe, stellt die Situation nochmal etwas schlechter dar.
Gelungene Motorengeräusche, vergessbarer Soundtrack
Die Motorengeräusche fallen recht gut aus und auch die deutsche Synchronisation der Figuren ist gar nicht mal schlecht, auch wenn die “Story”-Komponente des Spiels getrost ignoriert werden kann. Etwas enttäuscht hat mich der Soundtrack. TDU Solar Crown bietet sechs Radiosender mit unterschiedlichen Genres. Die gespielten Songs wirken auf mich stark generisch, nur wenige Lieder konnten in meiner Spielzeit wirklich herausstechen. In den Genres EDM und Hip Hop, die mir aus dem Aufgebot am meisten zusagen, sind keine namhafte Künstler vertreten, womit Genrekonkurrenten bei mir häufig punkten konnten. Immerhin bietet jeder Radiosender recht viele Lieder, sodass es angenehm lange dauert, bis sich Songs wiederholen.