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Am morgigen Tag erscheint Dead Take vom Entwickler von Tales of Kenzera: Zau Surgent Studios und ich hatte die Chance bei einem Preview-Event mehr über das Spiel zu erfahren, indem Abu, der Gründer von Surgent Studios, und der Schauspieler Neil Newborn mehr über ihre Erfahrungen und die Entwicklung erzählten.

Dead Take ist ein psychologisches Horrorspiel, welches am 31.07.2025 für Steam und Epic erscheint. Bisher ist keine Konsolenvariante geplant, doch der DualSense-Controller kann zum Spielen genutzt werden und nutzt auch seine Features. Im Spiel schlüpft ihr in die Rolle eines Schauspielers, dessen Schauspieler-Freund nicht meldet. Ihr sucht ihn bei dem letzten bekannten Standort, einer verlassenen Hollywood-Villa, welche als Filmset diente. Sie beinhaltet auch ein verlassenes Heimkino. Ihr müsst sehr aufmerksam sein, um alle Geheimnisse der Villa aufzudecken und euren Freund Vinnie wiederzufinden. Ihr findet überall USB-Sticks mit Live-Aufnahmen von Schauspieler:innen wie Neil Newborn, Ben Starr, Jane Perry, Alanah Pearce, Laura Bailey, Matthew Mercer, Sam Lake und Travis Willigham. Durch Splices könnt ihr die Schnitte der Aufnahmen verändern, wodurch ein neuer Kontext entstehen kann.

Die Geschichte von Dead Take basiert auf wahren Begebenheiten und Erfahrungen, die verschiedene Schauspieler:innen erlebt haben. Das Spiel zeigt auf, wie weit einige Leute gehen, um den einen großen Moment zu erreichen und was es mit einem macht, immer nur der zweite zu sein. Surgent Studios war es hier nun wichtig, die wirklichen Schauspieler:innen zu zeigen, die ihr sonst nur digital erlebt. Außerdem wollte man das majestätische, glamouröse Hollywoods mit dessen Schattenseiten zeigen, da Hollywood sehr beängstigend wirken kann. Für Neil war es besonders cool, mal einen finsteren Charakter zu spielen. Er ist so glücklich, immer so verschiedene Charaktere spielen zu können. Da das Spiel auf wahren Begebenheiten basiert, mussten sie auch in Richtungen gehen, die normalerweise „offlimit“ sind. Man erlebt, wie mächtige Menschen so dumme Entscheidungen treffen und das Spiel ist ein wenig ein „Fuck You“ zu diesen. Natürlich gibt es auch gute und nette Leute, aber auch eben solche, die ihre Macht ausnutzen. Man sollte darüber reden und ihnen zeigen, dass sie sich darin nicht so sicher fühlen sollten. Dead Take soll sich menschlich und ehrlich anfühlen.

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Am meisten Spaß beim Machen von Dead Take hatten sowohl Abu als auch Neil an der Zusammenarbeit der ganzen Leute. Alle kannten sich, wussten perfekt wie sie agieren sollten. Es war cool zusammen abzuhängen und kreativ zu sein. Manchmal wurde auch improvisiert und eigentlich all dies wurde einfach im Spiel drin gelassen. Auf die Frage, ob dieser Genrewechsel von Tzau zu Dead Take besonders war, meinte Abu nur, dass es sich gar nicht so sehr nach einem Wechsel anfühlte, da das Team so gut funktioniert. Nachdem man die Story und Wahrheit hinter dem Spiel erkannte, passierte alles quasi von selbst. Es war nicht beängstigend, sondern eigentlich fand es das ganze Team sehr lustig, was anderes zu machen.

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Tzau bracht Surgent Studios noch mit EA raus. Diese brachten ihnen bei, wie es ist, ein Spiel zu veröffentlichen. Pocketpair war ein interessanter und guter Partner, da sie im Herzen selbst Entwickler sind. Es war lustig und wirklich cool.

Man kann sich auch vorstellen noch ein Spiel in diese Richtung über die Gaming Industrie zu machen, dafür müsse man aber noch mehr Erfahrung sammeln. Im Team wurde das Interesse geweckt, wie weit man gehen kann. Gerne würde man auch mehr Schauspieler:innen mit rein nehmen, um mit diesen Spaß zu haben und abzuhängen.

Zum Schluss gab Abu noch den Tipp, dass man Dead Take am besten mit Kopfhörern erleben soll und Neil meinte, man solle einen Freund auf der Schnelltaste zum Anrufen zu haben.

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Tobi
Hi, hier ist Tobias. Ich studiere derzeit und meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Kochen und Zocken. Dabei bevorzuge ich Games mit guter Story, Langzeitmotivation oder einem Couch-Coop Modus.