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Während der Gamescom konnte ich mich über Closer the Distance unterhalten. Tatsächlich ist das Spiel jedoch bereits erschienen, weswegen in den nächsten Tagen auch ein Review noch folgen wird. Trotzdem wollte ich noch einmal gesondert euch das Spiel vorstellen. Seht den neusten Trailer zum Spiel hier:

Closer the Distance ist eine Slice-of-Life Simulation, in der ihr ein kleines Dörfchen und dessen Bewohner erlebt, nachdem ein junges Mädchen namens Angela gestorben ist. Doch auf übernatürliche Weise gelingt es ihr, direkt Kontakt zu vorerst ihrer Schwester und später 4 weiteren Charakteren herzustellen und diese ein wenig zu lenken. Alle Bewohner haben nämlich bestimmte Ziele und unterschiedliche Bedürfnisse, brauchen aber manchmal einen kleinen Ruck, um diesen auch nachzugehen. Zwar ähnelt das Spiel auf den ersten Blick Sims, doch sind hier definitiv sowohl die Story als auch die Charaktere selbst der größte Fokus. So sind die Dialoge des Spiels auch vollkommen synchronisiert. Fans eines gewissen Hexers können in der englischen Synchro auch auf eine sehr bekannte Stimme treffen. Wie erwähnt, könnt ihr insgesamt durch Angela 5 der Bewohner steuern. Sie besitzen alle mehrere Anzeigen, die ihre Bedürfnisse anzeigen. Während eine Person beispielsweise sehr fleißig sein und immer anderen helfen möchte, braucht eine andere immer mal eine Pause von den Arbeiten, um runterzukommen, während wieder eine andere immer mal eine Pause von Menschen allgemein braucht und einfach allein sich beschäftigen will. Ihr könnt dabei die Personen entweder einfach machen lassen, oder ihnen sagen, wohin sie gehen oder welcher Beschäftigung sie nachgehen sollen. Geschieht bei einer Person etwas wichtiges, wird das Geschehen automatisch pausiert und ihr könnt zu dieser sofort wechseln. Dadurch verpasst ihr auch nie etwas. Solltet ihr doch mal abgelenkt sein, könnt ihr zur größten Not immer noch beim Kodex der einzelnen Personen nachlesen, was diesen alles schon so widerfahren ist. Gehen mal alle ihren Beschäftigungen nach, könnt ihr auch die Zeit vorspulen, um schneller voran zu kommen. Wie oben erwähnt, geht es in der Story darum, wie das kleine Dörfchen auf den Verlust einer der ihren reagiert und damit umgeht. Um dieses sehr emotionale Erlebnis gut rüberbringen zu können, muss natürlich auch die musikalische Untermalung passen. Dadurch hat man sehr darauf geachtet, dass ruhig aber trotzdem emotional wirkt. Hinzu kommt ein relativ minimalistisch wirkende Grafikstil, der aber so voller Details steckt, dass vor allem die emotionalen Reaktionen der Charaktere noch besser nachvollziehbar erscheinen und umgesetzt sind.

Wer eine emotionale und interessante Geschichte erleben will und dabei noch Simulationen mag, sollte definitiv bei Closer the Distance reinschauen, welches seit dem 02.08.2024 auf PS5, Xbox Series und Steam erhältlich ist.

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Tobi
Hi, hier ist Tobias. Ich studiere derzeit und meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Kochen und Zocken. Dabei bevorzuge ich Games mit guter Story, Langzeitmotivation oder einem Couch-Coop Modus.