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Resident Evil 7 im Test

Releasetermin: 24.01.2017

Medientyp: Blu-ray Disc, Download
Genre: Horror
Entwickler: Capcom
Herausgeber: Capcom

 

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Was war der Aufschrei wieder groß, als Capcom Resident Evil 7 enthüllte. Eine Serie, die seit Jahrzehnten eine Third-Person-Sicht nutzte, zeigt sich plötzlich in Ego-Ansicht. Wochenlang gab es Diskussionen, ob das Spiel überhaupt traditionelle Schussgefechte bieten wird – so wurde im ersten Trailer nämlich nur kurz eine Wumme gezeigt. Mit einer spielbaren Demo hat Capcom viele Zweifler überzeugen können, die langsam aber sicher auch einsahen, dass eine Umgestaltung der Reihe tatsächlich in einem guten Produkt enden könnte. Nun ist das Spiel auf dem Markt, hat obendrein gar Playstation VR-Support und schockt Spieler weltweit. Doch wie gruselig ist der Titel wirklich?

Eine schrecklich böse Familie

Resident Evil 7 spielt zeitlich nach dem sechsten Hauptspiel der Reihe, hat auf den ersten Blick aber nicht viel mit den Geschehnissen vorheriger Titel gemeinsam. Deshalb ist das Spiel auch für Neulinge geeignet, die nicht viel mit dem Universum um die Umbrella Corporation anfangen können. In der Rolle von Protagonist Ethan sind wir einer grauenvollen Situation ausgesetzt: Von unserer Frau Mia fehlt seit drei Jahren jede Spur. Doch eines Tages soll eine Email das Leben von Ethan noch mehr auf den Kopf stellen. Denn folgen wir einem Hilfeschrei von Mia, der uns in ein verlassenes und verfallenes Anwesen in Louisiana lockt. Dass er Mia nicht so ohne weiteres mit nach Hause nehmen kann, dürfte sich von selbst erklären. So macht ihm die Baker-Familie einen Strich durch die Rechnung, die nun einen neuen Gefangenen in ihrer Mitte begrüßt. Ethan versucht nicht nur, gemeinsam mit Mia zu entkommen – sondern deckt auch die übernatürlichen Umstände um die Bakers auf. Die Geschichte ist insgesamt wirklich gelungen und hat mich mit spannenden Ereignissen stets längere Sitzungen erleben lassen, als ich geplant hatte. Mit Hilfe von Videobändern werden vergangene Geschehnisse toll in Szene gesetzt. Das Geheimnis hinter Mias Verschwinden ist interessant gestaltet, darüber hinaus präsentiert sich die Baker-Familie als schaurig-schöner Unterhaltungswert. Zwar bleibt der Protagonist Ethan blass und trägt nur wenig zur Handlung bei. Das wird aber durch verrückte Wendungen und clevere, wenn auch seichte Verbindungen zu älteren Resident Evil-Teilen wieder wett gemacht. Mit zwei verschiedenen Enden im Gepäck, gehört die Story zweifelsohne zu den Stärken von Resident Evil 7.

Spieler sind größtenteils im Baker-Anwesen unterwegs, das sich als großes Gelände entpuppt. Neben dem Haupthaus liegt auch ein Gästehaus vor, in dem wir während des Abenteuers landen. Dazu gesellt sich ein Kellergeschoss, das mit engen, klaustrophobischen Tunneln eine Art Labyrinth darstellt. Kürzere Ausflüge, unter anderem in den Garten, peppen den Trip auf und sorgen dafür, dass es vielfältige Schauplätze gibt. Resident Evil 7 bietet eine Solospieler-Kampagne, die für die meisten Spieler zwischen 8 und 10 Stunden andauern dürfte. Das ist leider nicht allzu lang, dafür stimmt die Qualität von Anfang bis Ende. Wir sind in recht linearen Gebieten unterwegs, die allerdings auch Freiraum für Erkundung lassen. Das Absuchen jedes Winkels des Anwesens stellt einen spaßigen Aspekt des Spiels dar. Denn lassen sich in Nebenräumen und abgelegenen Wegen nicht nur hilfreiche Items, sondern auch Sammelobjekte finden.

Neue Ansicht, alte Stärken

Das Geschehen wird, erstmals in der Reihe, in First-Person-Sicht präsentiert. Auch wenn viele Fans der Serie ihre Bedenken hatten, ist die Perspektive des Spiels wahrlich gelungen. Selbst ohne VR baut das Spiel ein eindrucksvolles Gefühl der Nähe und Präsenz auf. Gemeinsam mit der ekelhaft detailreichen Darstellung des verfallenen und verdreckten Schauplatzes übt die Ego-Ansicht eine stimmige Wirkung aus. Auch sorgen sämtliche Gewaltdarstellungen in der First-Person-Perspektive für einen größeren Effekt. Resident Evil 7 ist wahnsinnig brutal, nimmt keine Rücksicht auf gewaltempfindliche Spieler. Das Blut strömt, abgetrennte Körperteile sind keine Seltenheit. Capcom ist es geglückt, jene brachialen Bilder in der neuen Ansicht besonders effektiv zu inszenieren und gleichzeitig mit einer gesunden Portion an schwarzen Humor die Präsentation nicht ausarten zu lassen.

Auch in den Gefechten kommt die neue Ansicht zum Tragen. Das Spiel stellt uns zum Glück nicht vor einem Kampf nach dem nächsten. Hin und wieder aber greifen wir zur Schuss- oder Nahkampfwaffe, um es mit den Bakers oder den Molded aufzunehmen – schwarze Kreaturen, die uns in verschiedenen Ausführungen das Fürchten lehren. Besonders die Bosskämpfe sind spannend umgesetzt und tragen zur Unterhaltung bei. Einmal mehr setzt Resident Evil 7 dabei auf knappe Munition, sodass Spieler im klassischen Survival-Horror-Stil ihre Waffen mit Bedacht einsetzen müssen. Wer seine Umgebung ausreichend untersucht, hat zudem die Chance, besonders hilfreiche Waffen zu finden. Im späteren Verlauf fühlen sich die Molded jedoch kaum noch wie eine Bedrohung an, wenn Ethan seine Ausrüstung entsprechend verbessert hat. Das führt dazu, dass gerade die späteren Begegnungen mehr nervig als gruselig sind. Ich habe mich anfangs stets über die Schussgefechte gefreut und fand die Dosis an aktiven Action-Momenten bis zu einem gewissen Punkt gerade richtig. Im späteren Verlauf aber steigt der Action-Aspekt an, weshalb mir das letzte Drittel des Spiels weniger gefallen hat, als noch der Einstieg. Doch lässt sich insgesamt sagen, dass Teil 7 spielerisch zu den Anfängen der Reihe zurückkehrt, nachdem die letzten Serienteile mit ihrem Fokus auf Action nicht mehr viel Platz für Horror ließen.

Clevere Puzzle und zugängliches Item-Management

Ebenfalls nicht fehlen dürfen Umgebungsrätsel, die zum Fortschreiten das ein oder andere Mal unsere Gehirnzellen anstrengen. Erneut ist die Erkundung ein wichtiger Faktor, denn sind oftmals Puzzleteile in der Umgebung versteckt. Das Baker-Anwesen verfügt über viele verschlossene Türen, die uns am Fortschritt hindern. Die verschiedenen Puzzle sind nicht übermäßig komplex, regten mich hin und wieder aber doch zum Nachdenken an, bevor ich auf die Lösung kam und mein Abenteuer fortsetzen konnte. Zudem setzt Resident Evil 7 auf die Verwaltung von gefundenen Objekten als Spielaspekt. Neben Kräutern lassen sich unterschiedliche Chemikalien, aber auch diverse Munitionsarten finden. Durch eine Art Crafting-System können Spieler besonders hilfreiche Medizin herstellen. Das Item-Management ist simpel gestaltet, einfach zu nutzen und trägt zum tollen Gesamtkonzept des Spielgeschehens bei.

Die Mischung aus Stealth, Erkundung, Rätseln und Kämpfen geht voll auf und lässt das Spiel in einem wirklich unterhaltsamen Gewand erstrahlen. Die größte Stärke von Resident Evil 7 ist aber eindeutig die Horror-Umsetzung. Zwar setzt der Titel durchaus auf den einen oder anderen Jump Scare, der mich nicht selten vor Schreck aufspringen ließ. Ganz besonders überzeugt allerdings die konstant angespannte Atmosphäre. Das Spiel weiß, seine Gruselelemente so gelungen zu platzieren, dass Spieler durchgehend mit dem Schlimmsten rechnen, aber im Endeffekt nur selten mit mit den grauenvollen Fratzen der Bakers oder den ekelhaften Molded konfrontiert werden. Die Schock-Momente sind fantastisch verteilt. Auch trägt der versiffte Schauplatz mit allerlei ekelerregenden Darstellungen zur Grusel-Atmosphäre bei. Obwohl sich das Spiel am Konzept von Outlast, Amnesia oder auch P.T. orientieren mag, ist der Horror-Aspekt so beeindruckend ausgefallen, dass Fans des Genres absolut begeistert sein werden.

Mittendrin im Horror-Wahnsinn

Ich habe den Großteil meiner Spielzeit mit Playstation VR verbracht. Resident Evil 7 ist so ziemlich der erste große AAA-Titel, der von Anfang bis Ende auch mit Sonys VR-Headset spielbar ist. Wer die Hardware also besitzt – und mutig genug ist, sollte unbedingt einen Versuch wagen. Positiv aufgefallen ist mir, dass das Spiel umfangreiche Komfortoptionen bietet. In einem kleinen Tutorial stellt der Titel seine Spielvarianten vor und hat für VR-Neulinge und -Profis gleichermaßen gelungene Einstellungen parat. Wer mit VR schon viel Zeit verbracht hat und Motion Sickness nur als Begriff kennt, nicht aber selbst erlebt hat, kann die traditionelle Controller-Steuerung nutzen. Hier steuert sich das Spiel, wie wir es auch über den großen Bildschirm gewöhnt. Wir können uns mit dem linken Analog-Stick fortbewegen und den rechten Stick zum Nachjustieren der Kamera ohne Limitierung nutzen. Dieses Kontrollschema hat allerdings das Potential, Übelkeit und Unwohlsein zu verursachen – da sich der virtuelle Körper ganz anders bewegt als es der eigene tut. Daher hat Capcom eine Reihe an Komfort-Optionen implementiert, die solche Diskrepanz-Gefühle zu eliminieren versuchen. So wird beispielsweise die Rotation der Spielfigur in kleinen Schritten absolviert. Die Ansicht “springt” in dieser Einstellung quasi einige Winkel weiter, anstatt in einer flüssigen Bewegung abzulaufen. Zudem lässt sich eine Orientierungshilfe einschalten, die den näheren Umkreis mit einer Art transparente Blase umhüllt. Auch lässt sich das Sichtfeld durch einen Filter ein wenig einschränken, was ebenfalls dazu dienen soll, “Bewegungskrankheit” zu vermeiden. All diese Schritte helfen leider nicht gerade dabei, die Erfahrung immersiv zu gestalten. Wer es ohne die Komforthilfen aushält, wird wohl das beste Erlebnis haben. Doch ist es sehr schön zu sehen, dass Capcom sich dem potentiellen Problem bewusst ist und sicherstellt, dass möglichst viele Spieler den VR-Modus von Resident Evil 7 erleben können.

Sind sämtliche Sorgen um den VR-Komfort beseitigt, kann der Grusel-Spaß losgehen. Denn ist Resident Evil 7 mit Playstation VR eine wahrlich atemberaubende Erfahrung. Das Geschehen passt fantastisch zur Technik und so wird jeder Schock-Moment deutlich intensiver gestaltet. Es ist ein abscheuliches Gefühl, von Marguerite und Co. unmittelbar vor unseren Augen erschreckt zu werden. Die räumliche Darstellung überzeugt und so ist es schon allein sehr unterhaltsam, all die schaurigen Areale unter die Lupe zu nehmen. Ich habe in VR trotz schlechterer Grafik so einige Details bemerkt, die mir beim Spielen auf dem großen Bildschirm schlicht nicht aufgefallen sind. Apropos Grafik: Auf der PS4 Pro, auf der ich gespielt habe, gibt die Optik eine gute Figur ab. Die niedrige Auflösung über die Brille lässt das Gezeigte teilweise etwas unscharf wirken, zudem trübt Aliasing den Eindruck. Gestört hat mich, dass die Qualität der Optik schwankt und Außenbereiche verschwommener wirken als enge Gänge. Die Grafik ist auf einem TV natürlich besser, doch war ich mit der Optik in VR unterm Strich zufrieden. Das Horror-Erlebnis ist in VR schlichtweg ein noch viel größeres Spektakel, sodass ich die Grafik-Einbuße leicht hinnehmen konnte.

In VR nicht ohne Kompromisse, dafür mit fantastischem Präsenz-Mehrwert

Etwas herausgerissen hat mich allerdings auch, dass viele der Animationen abgehackt sind und durch einen kurzen schwarzen Bildschirm ersetzt wurden. Anstatt sich beispielsweise zum Kamin in einer flüssigen Bewegung herunter zu knien, wird das Display in der Brille für einen Moment schwarz, gefolgt von der richtigen Positionierung vor dem Kamin. Das hat einmal mehr mit dem Komfort zu tun, denn kann die virtuelle Figur in VR leider nicht solch intensive Bewegungen vollziehen, ohne dass ein Großteil der Spieler von Übelkeit geplagt wäre. Die Animationen des eigenen Körpers werden auf einem Minimum gehalten, um einmal mehr ein Diskrepanz-Gefühl zwischen echter und virtueller Realität zu vermeiden. VR-Spieler müssen also neben der schlechteren Grafik auch weitere Kompromisse eingehen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dem einen oder anderen Spieler die Einbußen nicht wert sind. Ich persönlich finde aber nach wie vor, dass Resident Evil 7 in VR das beste Spielerlebnis bietet. Wer die Möglichkeit hat, den Titel mit Playstation VR zu testen, sollte sich die Chance auf keinen Fall entgehen lassen – wenn ihr euch traut!

Selten sah virtueller Dreck so gut aus!

Grafisch ist Capcom eine wirklich gute Umsetzung gelungen. Das Haus der Bakers ist schaurig schön inszeniert und überzeugt mit viel Liebe zum Detail. Doch bietet das Spiel ausreichend Schauplätze, um optisch für Abwechslung zu sorgen. Recht düster ist das Bild natürlich meistens, doch wurde meine Befürchtung, dass das gesamte Spiel in einem Anwesen spielt und man sich nach wenigen Stunden satt gesehen hat, nicht bestätigt. Die Umgebungstexturen sind hochaufgelöst, was für ein gelungenes Gesamtbild sorgt. Die Beleuchtung trägt toll zur Atmosphäre bei. Auf der PS4 Pro gibt Resident Evil 7 ein sehr klares Bild ab und weiß insgesamt optisch zu begeistern – auch auf PSVR. Lediglich der extreme Chromatic Aberration-Effekt hat mich gestört, der sich nicht entfernen oder reduzieren lässt. Das ändert aber nichts daran, dass der neue Titel von Capcom das wohl hübscheste Horrorspiel auf dem Markt ist.

Gruseln mit den Ohren

Dass Resident Evil 7 so einen hohen Grusel-Faktor hat, ist unter anderem auch der Sound-Umsetzung zu verdanken. Ich gebe euch den Tipp, das Spiel auf guten Kopfhörern zu erleben. Das verhilft nicht nur in VR zu einer noch besseren Atmosphäre. Das Sound-Design ist fantastisch gelungen, sodass mir die unterschiedlichsten Geräusche, egal wie harmlos sie im Endeffekt waren, die Haare zu Berge stehen ließen. Ethans Atem, wenn er durch schnaubt, quietschende Türen, dumpfe Schritte, die Jack, Marguerite oder Lucas im Nebenzimmer vermuten lassen – oder ist es doch eine Molded-Kreatur? Die Geräuschkulisse regt das Kopfkino an, selbst wenn überhaupt nichts auf dem Bildschirm passiert. Gerade der 3D-Audio-Aspekt macht die VR-Erfahrung noch intensiver. Wie sehr der Sound zur Stimmung beiträgt, merkt man ganz leicht, wenn man einmal die Kopfhörer abnimmt und das Geschehen stumm erlebt – plötzlich kommt das Baker-Anwesen gar nicht mehr so schlimm herüber, was umso mehr für die geniale Ton-Umsetzung spricht. Und auch die Sprecher erledigen ihre Aufgabe gut. Ich habe sowohl die englische als auch deutsche Synchronisation ausprobiert und bin von beiden Umsetzungen recht angetan. Die Stimmen passen zu ihren Figuren und bringen die Furcht, aber auch den Wahnsinn angemessen herüber. Abgerundet wird der Sound-Aspekt durch einen stimmungsvollen Soundtrack, der manche Situationen musikalisch gekonnt untermalt. Bravo Capcom, alles richtig gemacht!

Am Tisch mit den Bakers – in VR

Fazit

Resident Evil 7 kehrt erfolgreich zu seinen Wurzeln zurück, während es sich gleichzeitig im neuen Gewand präsentiert. Die First-Person-Ansicht kommt mit einer fantastischen Inszenierung daher, die mit schaurig schönen Schauplätzen für eine dichte, angespannte Atmosphäre sorgt. Die verstörende Baker-Familie ist Ausgangspunkt einer gelungenen Geschichte. Mit dem Fokus auf Stealth, Erkundung und Rätseln mit der Zugabe von gelegentlichen Gefechten, trumpft der Survival-Horror voll auf. Das grandiose Sound-Design spielt dem Horror noch mehr in die Karten. Resident Evil 7 ist wahnsinnig gruselig und ist seinen letzten Vorgängern in dieser Hinsicht meilenweit voraus.

Wer über die Hardware verfügt und sich vor Angst nicht in die Hose macht, erlebt mit Playstation VR das Spiel gar noch intensiver. Spieler müssen einige Kompromisse eingehen, doch macht das Gefühl der Präsenz alle Einbußen so etwas von wett! Die VR-Umsetzung ist schlichtweg erstklassig ausgefallen und punktet mit vielen Komfortoptionen. Zwar würde ich niemandem empfehlen, das Virtual Reality-Headset nur für den Gruseltrip zu kaufen – 400€ für ein Spiel geht dann doch etwas zu weit. Doch wer sowieso mit dem Gedanken gespielt hat, auf der Playstation 4 in den Geschmack von VR zu kommen, hat jetzt endlich den besten Grund dazu. Resident Evil 7 mit PSVR ist eins der haarsträubendsten Erlebnisse, die ich in meinem Leben gemacht habe.

 

Positiv-Icon Story zieht in den Bann, klasse Figuren

Positiv-Icon Toller Gameplay-Mix aus Stealth, Erkundung, Rätseln und Kämpfen

Positiv-Icon Brilliant umgesetzte Grusel-Momente, schaurig-schöne Atmosphäre

Positiv-Icon Grafik überzeugt

Positiv-Icon Grandioses Sound-Design, überraschend gute englische und deutsche Sprecher

Positiv-Icon Klasse VR Umsetzung: Das Erlebnis ist in PSVR ungeheuer intensiv

Negativ-Icon Feindes-Begegnungen verlieren etwas an Schock-Faktor im letzten Drittel

Negativ-Icon Nicht allzu lang, Wiederspielwert hält sich in Grenzen

Dominik
Dominik
Hey Leute, ich bin der Dominik und leidenschaftlicher Zocker. Egal ob PC, Konsole, Handhelds oder VR, solo oder multiplayer - ich interessiere mich für die volle Bandbreite, die die Gaming-Welt zu bieten hat. Lieblingsgenres habe ich dennoch: Rennspiele, Action/Adventures, JRPGs und Visual Novels.
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